Dienstag, 18. März 2008

Der Osten der Yucatan Halbinsel

Bacalar
Das nächste Reiseziel war eigentlich Mahahual.. gemäss Reiseführer und Prospekten sollte dies ein zauberhaft schöner Ort am Meer sein, von wo aus man Tauchausflüge in den nahegelegenen Natinalpark Chinchorro machen kann. Wir fuhren in den Ort hinein und dachten alle, was das denn für ein "versiffter" Ort sei.. überall war Dreck, Müll und von einem schönen Strand und Hotels war weit und breit nichts zu sehen. In der Tauchschule erfuhren wir den Grund dafür. Das Auge des Hurrikans vom September 2007 war genau über diese Küste hinweggezogen und hatte ALLES verwüstet. Mahahual ist seit 6 Monaten an emsigen Aufräumarbeiten und doch sieht es noch aus, wie wenn der Hurrikan erst vor wenigen Tagen darüber hinweg gefegt wäre. Wir fuhren weiter Richtung Süden und blieben für eine Nacht in Bacalar, wo wir ein zauberhaftes Papala (rundes Häuschen) direkt an der türkisfarbenen Lagune Bacalar fanden.

Chetumal
Chetumal, die Grenzstadt zu Belize besuchten wir, da wir noch nicht sicher waren, ob wir noch in Belize tauchen gehen oder nicht (Visum, verfügbare Tours etc.). Da sich dieser mehrtägige Ausflug doch zu kompliziert gestaltete, besichtigten wir die Umgebung von Chetumal und fuhren dann weiter zur Ruinenstadt Kohunlich. Diese mussten wir noch ins rechte Bild rücken (siehe Fotos).. Danach durchquerten wir entlang dem Calamuk Nationalpark die halbe Yucatan Halbinsel.

Bacalar, Chetumal, Kohunlich

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