Mittwoch, 19. März 2008

Der Westen der Yucatan Halbinsel

Celestun
Dieses kleine paradiesische Örtchen erreichten wir über eine 25 Kilometer lange Holperstrasse. Küngs wollten natürlich wieder einmal eine Abkürzung nehmen und verliessen sich darauf, dass die gelb eingezeichneten Strassen auf der Karte auch dieser Bezeichnung würdig sind!! Tja, wir erhielten dann eine stündige Ganzkörpermassage und das Auto, na ja, von dem sprechen wir lieber nicht (wenn dass Alamo wüsste)...
In Celestun angekommen machten wir uns auf die Suche nach einer Unterkunft. Wir fanden genau das, was uns vorschwebte. Ein Haus am Strand mit kleinen, aber gemütlichen Appartements und dies alles direkt an einem wunderschönen Sandstrand. Wir entschlossen uns sogleich für drei Nächte an diesem zauberhaften Ort zu bleiben. Am nächsten Tag machten wir eine 2stündige Bootsfahrt um die Flamingos in ihrer vollen Pracht zu bestaunen! Als das Boot auf eine Sandbank auflief, anerbot ich mich hilfsbereit, wie ich bin, dem Kapitän beim Schieben des Bootes zu helfen und hüpfte voller Tatendrang in das Wadentiefe Wasser nichts ahnend, dass... (siehe Fotos).

Celestún - ein kleines Paradies


Campeche
Campeche ist eine hübsche Kolonialstadt. Da wir mal eine Pause von den längeren Autofahrten brauchten, blieben wir für zwei Nächte in Campeche. Beim ersten kleinen Stadtrundgang entdeckte ich ein "Italian Coffee" und husch war ich drin... (gell Andrea - lecker wars). Meine Eltern waren ebenfalls vom Cappucino und den anderen Köstlichkeiten begeistert!
Am Abend machten wir einen Ausflug zu der Pyramide in Edzna und genossen eine wundervolle, farbenprächtige Sound- und Lightshow auf dem Pyramidengelände.

Campeche und Umgebung

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