Finca Paraiso
Mit einem Minibus wurden wir an diesen zauberhaften (fast nicht touristischen) Ort gebracht. Mitten im Wald entspringt eine heisse Quelle, welche sich nach einigen Metern als Wasserfall in ein Spabecken faellt. Wir badeten im warmen Wasser und entspannten unsere mueden Muskeln. Eigenheit dieses Naturspektakels war eine Kopfsauna?? Ja, da fragt ihr Euch wie das wohl geht... also.. Unterhalb des Wasserfalls hatte es eine Einbuchtung wo der Schwimmer hinter den Wasserfall gelangen konnte und nur noch mit dem Kopf oberhalb des warmen bis heissen Wassers war. Ach, tat das guuuuut!!!
Livingston
Mit der Lancha (Boot) fuhren oder besser gesagt flogen wir ueber den Rio Dulce. Im Reisefueher wurde diese Strecke als das Nonplusultra angepriesen. Entweder sind wir bereits etwas verwoehnt oder aber der Reisefueher trug etwas dick auf... Schoen war es allemal. Wir sahen die Isla de Pajaros (Vogelinsel), hunderte von Seerosen (die erste musste natuerlich abgelichtet werden im Stress versteht sich, da wir nicht wussten, dass noch hunderte folgen werden), Reiher und andere Voegel und eine absolut farbenpraechtige Vegetation. Von Livingston selber waren wir etwas enttaeuscht, jedenfalls fanden wir den schoenen Strand nicht. Eindruecklich ist, dass Livingston wie eine eigene Kultur entwickelt hat und nicht mit dem restlichen Guatemala zu vergleichen ist. Die Bevoelkerung war durchmischt, der Baustil war amerikanischer und die Sprache war eine Sache fuer sich - ein SpanischEnglischAfrikanischMix. Den Nachmittag verbrachten wir damit unseren Liebsten ein Mail zu schreiben. Am naechsten Morgen nahmen wir das Boot wieder zurueck nach Rio Dulce und fuehlten uns im Hotel Perico sofort wieder ganz heimisch.
Rio Dulce und Livingston |
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